Der frisch zugelassene Obus 59 bei der Fahrgastaufnahme

Im MAN SG192 (ex: BoGeStra 214) wurde Literatur zum Thema feil geboten

Nachdem die Festbesucher den ehemaligen Obus verlassen haben, bleibt Zeit für einen kleinen Plausch

Vor dem Werkstattgebäude, im Obus 184, konnte jeder mal den Arbeitsplatz eines Obusfahrers “testen” und sich fotografieren lassen.

Dort wo normalerweise die Reservebusse stehen konnte man den Funkwagen, einen Werkstattwagen, ein Schleppfahrzeug, den Turmwagen 104, sowie einen Steiger besichtigen.

Einen freien Platz zu bekommen war freilich nicht einfach.

keine Busse aber auch historisch und und sehr schön, dieser Magirus Rundhauber als Löschfahrzeug der Oldtimerfreunde der Solinger Feuerwehr

Ebenfalls sehr schön diese Magirus Drehleiter. leider war der Besuch von nur kurzer Dauer.

Ein Henschel 160 OSL (ex. Trier Obus 30) wurde als Pendelwagen vom Graf-Wilhelm-Platz zum Betriebshof eingesetzt

Kurz vor dem Erreichen der Sonderhaltestelle “Betriebshof-Obusmuseum”

Der Obus 55 des Obusmuseums (ex. Bern / Ch) wurde ebenfalls ausgestellt

Informationen rund um den Obus gab es im Obus 256.

Recht hoch frequentiert war auch die Halle des Obusmuseums wo es neben Kaffee und Kuchen auch Busmodelle und Literatur gab. Das OMS glänzte u.a. mit historischen Bildern.

Frische Berliner mit einem aus Puderzucker stilisierten ÜHIIIs darauf wurden von einem jungen Mitglied des Museums angeboten.

Im Werkstattgebäude waren fast alle Fahrzeugtypen ausgestellt und begehbar. V.l.n.r.: Turmwagen 108, Wagen 602 (Neoplan N6012), Obus 173 (Berkhof Premier AT18) mit ausgebautem Hilfsmotor, Obus 64 “Quattro” (MAN SL172HO) und Obus 179.

Eines der geöffneten Dachaufbauten

Stromabnehmersteuerelektronik mit rechts danebenliegendem Stangenbock

Und wo wir gerade beim Thema Elektrik sind, der Elektronikausrüster “Vossloh-Kiepe” aus Düsseldorf war auch vor Ort und half nicht nur den großen Interessenten.